Urlaub in Kröslin
Kröslin, der kleine Ort am Peenestrom, besticht durch seine idyllische Lage sowie dem dörflichen Charme auf der einen Seite und einem hochmodernen Yachthafen auf der anderen Seite. Die vor der Insel Usedom im Naturpark gelegene Gemeinde steht mit den zugehörigen Inseln Ruden und Greifswalder Oie fast vollständig unter Naturschutz.
Kröslin und die Ortsteile Freest, Spandowerhagen, Hollendorf und Karrin können auf eine lange Geschichte zurückblicken. Bereits im Jahr 1228 wurde Kröslin vermutlich das erste Mal urkundlich erwähnt und gehörte ab 1302 zu dem Kloster Eldena. Heute ist noch die historische Dorfkirche mit einer schönen Natursteinmauer sowie einem traditionellen Fischerteppich über dem Altar zu besichtigen. Im Ort kann man außerdem eine Heimatstube besuchen, die über das Leben der Fischer und die Geschichte der Fischerteppiche informiert. Die heute knapp 2000 Einwohner der Gemeinde leben hauptsächlich vom Fischfang und dem Tourismus.
Die Umgebung ist landschaftlich äußerst attraktiv und so verleben hier sowohl Erholungssuchende als auch Aktivurlauber eine schöne Zeit. Gut ausgebaute Wander- und Radwege lassen den Besucher die unberührte Natur erkunden und mit ein bisschen Glück Seeadler oder andere geschützte Wasservögel beobachten.
Auch Wassersportbegeisterte kommen in Kröslin nicht zu kurz: Ein schöner Strand, ein Ruderbootverleih und viele Spielplätze laden Groß und Klein zum Baden, Spielen und Erholen ein.
Ein besonderes Highlight bietet Kröslin mit seiner modernen 500 Liegeplätze umfassenden Marina. Hier legt auch die Fähre zur Insel Usedom ab, es werden Tauch- sowie Kutterfahrten unternommen und es besteht die Möglichkeit Yachten zu chartern.
Ebenfalls einen Besuch wert sind die nahe gelegenen Hansestädte Wolgast und Greifswald, sowie ein Abstecher ins Nachbarland Polen.
Eine Vielzahl von Ferienhäusern und Ferienwohnungen lassen einen Aufenthalt in Kröslin zu einem erholsamen und erlebnisreichen Urlaub werden.
Ferienwohnungen und Ferienhäuser in Kröslin buchen »
* Foto oben: Der Turm der Insel Ruden. © K. Retzlaff, Wikipedia.de [CC-BY-SA-3.0]
|
